Fachbodenregale sind der Klassiker unter den Regalsystemen in der Lagertechnik. Sie zeichnen sich durch ihre einfache Bauweise und Montage aus, denn jede Regalanlage kann durch das Stecksystem im Handumdrehen aufgebaut werden. Dabei kann man sowohl zwischen der Bauweise im Grundfeld als auch der Erweiterung durch Anbaufelder variieren. So wird es möglich das Fachbodenregal individuell anzupassen und je nach Raumhöhe, Tragkraft und Art des Lagergutes auszurichten.
Variation von Fachbodenregalen
Fachbodenregale beschränken sich dadurch auch nicht nur auf einzelne Büroregale. Sie können zu langen Regalanlagen wie in einer Bibliothek erweitert oder sogar zu einer mehrgeschossigen Regalanlage ausgebaut werden. Die Regale bleiben durch ihre Pulverbeschichtung oder sogar Vollverzinkung und ihre hohe Qualität dabei stabil und können je nach Traglast noch belastbarer gemacht werden, beispielsweise durch zusätzliche Diagonalverstrebungen.
Keine Nachteile durch Zubehör für Fachbodenregale
Die scheinbaren Nachteile eines Fachbodenregals können durch umfangreiches Zubehör wieder ausgeglichen werden. So können sie zum Beispiel durch zusätzliche Fachteiler bzw. Steckwände und Muldeneinsätze weiter aufgeteilt werden. Das Anbringen von Schüttgutleisten macht es zudem möglich auch kleinere Waren in größeren Mengen in einem Fachbodenregal zu lagern. Rück- und Seitenwandverkleidungen können außerdem das Durchschieben oder Durchrutschen von Waren verhindern und Wannenbodeneinsätze sorgen dafür, dass auch Flüssigkeiten sicher verwahrt werden können, falls sie auslaufen.
Fachbodenregale im Stecksystem GE-OP 50
Unsere Fachbodenregale im Stecksystem GE-OP 50 können dabei Fachlasten von bis zu 330kg pro Fachboden und Feldlasten von bis zu 3000kg standhalten. Zusätzliche Schubladen und Flügeltüren können aus den Fachbodenregalen ein Schranksystem machen.